Aljoscha

Nov. 292011
 
Bridging UrbanitiesReflections on Urban Design in Shanghai and Berlin

Bridging Urbanities
Reflections on Urban Design in Shanghai and Berlin

29. November 2011
Bridging Urbanities
Reflections on Urban Design in Shanghai and Berlin

Anläßlich des 5-jährigen Bestehens des Masterstudiengangs Urban Design an der TU Berlin ist eine englischsprachige Publikation herausgekommen, die sich mit Fragen von Urbanistät in Berlin und Shanghai auseinandersetzt.

Im Buch befindet sich auch ein Artikel zu Radikal Radial! von Aljoscha Hofmann auf Englisch.

Zum Buch bei Amazon.de

Nov. 012011
 
Ringen um die Mediaspree. © Aljoscha Hofmann

Ringen um die Mediaspree. © Aljoscha Hofmann

Die Krise der Repräsentation
Fallbeispiel Berlin – Mediaspree

In der Ausgabe Arch+ 204: Die Krise der Repräsentation geht es u.a. um die Frage der Beteiligung der Bürger an der Stadt. In diesem Zuge kommentiert ein Artikel von Aljoscha Hofmann die Entwicklung entlang der östlichen Stadtspree.

Zum Artikel bei Arch+

Hofmann, Aljoscha (2011): „Mediaspree versenken“ – Vom Protest zu einer neuen Stadtentwicklungspolitik. In: Nikolaus Kuhnert (Hg.): Krise der Repr#sentation. Aachen: Arch-+-Verl (Arch+, 46 i.e. 44.2011, H. 204), S. 146–149.

Sep. 082011
 
Berlin hat mehr verdient!

Berlin hat mehr verdient!

08. September 2011
Publikation anlässlich der Strategietagung erschienen.

Kurz vor den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus am 18. September 2011 ist unsere Publikation anlässlich der Strategietagung vom 06. Mai erschienen. Neben dem Städtebaulichen Memorandum umfasst die Publikation die überarbeiteten Redebeiträge, Kommentare und Pressebeiträge und gipfelt in der Vision für ein neues Stadtentwicklungsinstrument um die öffentliche Hand wieder handlungsfähig zu machen.

Broschüre herunterladen!

Aug. 042011
 
Interview zur Flughafenregion Berlin Brandenburg

Interview zur Flughafenregion Berlin Brandenburg

04. August 2011
Berliner Zeitung: „Die Opferrolle bringt nichts“

In einem Interview mit Jürgen Schwenkenbecher (Berliner Zeitung) spricht Johanna Sonnenburg über die Entwicklungen des „derzeit definitiv […] größte[n] Infrastrukturprojekt[s] der Region Berlin-Brandenburg“: Den Neubau des Flughafens Berlin-Brandenburg International.

Zum Artikel bei der Berliner Zeitung

Juni 282011
 
Der Whitechapelmarket wird durch verschiedene Maßnahmen gestärkt, um ihn mit Supermärkten und Einkaufszentren konkurrenzfähig zu machen. Rendering/Quelle: East/Design for London/Tower Hamlets

Der Whitechapelmarket wird durch verschiedene Maßnahmen gestärkt, um ihn mit Supermärkten und Einkaufszentren konkurrenzfähig zu machen. Rendering/Quelle: East/Design for London/Tower Hamlets

28. Juni 2011
Serie zu einer IBA 2020 für Berlin

Der Tagesspiegel widmet sich in einer vierteiligen Serie der Debatte, ob Berlin eine dritte internationale Bauausstellung im Jahre 2020 ausrichten sollte. Den Auftakt macht Werner Durth, der einen Rück- und Ausblick zum Thema IBA gibt. Senatsbaudirektorin Regula Lüscher schreibt im zweiten Teil der Serie zur Arbeit des Prä-Iba Teams und zu ihrer Vision für Berlin von morgen. Im dritten Teil denkt Think Berl!n die Idee einer Radialen IBA weiter und konkretisiert das gemeinsam mit Harald Bodenschatz und Machleidt + Partner erarbeitete Konzept. Den Abschluss der Serie bildet ein Artikel von Tom Sieverts, der die verschiedenen Ideen analysiert und über die Machbarkeit einer IBA 2020 nachdenkt.

Architekturdebatte zur IBA 2020 beim Tagesspiegel:
(1) Werner Durth: Braucht Berlin eine Internationale Bauaustellung?
(2) Regula Lüscher: Berlin ist reich – an Raum
(3) Think Berl!n: Diese Stadt ist keine Insel mehr
(4) Tom Sieverts: Berlin braucht Mut zum Risiko

Juni 232011
 

23. Juni 2011, 19:00 Uhr
3. Bürgerforum in der Marienkirche

Im Rahmen des Bürgerforums Historische Mitte Berlins spricht Aljoscha Hofmann zum Zusammenhang zwischen dem von Think Berl!n plus erarbeiteten städtebaulichen Memorandum und den Stadtkern im Stadtzusammenhang.

Weiterhin werden zu Beginn der Veranstaltung die aktuellen Bebauungspläne vorgestellt, insbesondere für das so genannte Redevco-Areal an der Rathausstraße und für den Petriplatz. Außerdem spricht Prof. Hildebrand Machleidt (Machleidt + Partner) über seine Ideen und Forderungen für den Stadtkern.

Der Einladungsflyer kann hier heruntergeladen werden.

Abbildung: Urheber und Copyright Christina Kautz. Mit freundlicher Genehmigung.

Mai 062011
 
Podiumsdiskussion mit (im Bild von links nach rechts) Thomas Flierl (Hermann-Henselmann Stiftung), Ephraim Gothe (SPD), Katrin Lompscher (Die Linke), Franziska Eichstädt-Bohlig (B90/Die Grünen), Harald Bodenschatz (TU Berlin/Think Berl!n plus) diskutiert. Die Moderation leiteten Cordelia Polinna (Think Berl!n) und Christian von Oppen (n+1 architekten/Think Berl!n plus).

Podiumsdiskussion mit (im Bild von links nach rechts) Thomas Flierl (Hermann-Henselmann Stiftung), Ephraim Gothe (SPD), Katrin Lompscher (Die Linke), Franziska Eichstädt-Bohlig (B90/Die Grünen) und Harald Bodenschatz (TU Berlin/Think Berl!n plus). Die Moderation leiteten Cordelia Polinna (Think Berl!n) und Christian von Oppen (n+1 architekten/Think Berl!n plus).

Städtebauliches Memorandum vorgestellt

Am Abend des 06. Mai 2011 wurde das von Think Berl!n plus erarbeitete städtebauliche Memorandum für ein zukünftiges Stadtentwicklungsprogramm der Öffentlichkeit vorgestellt.

Das Memorandum wurde anschliessend von Engelbert Lütke Daldrup (Staatssekretär a.D., BMVBS) kommentiert und in einer Podiumsdiskussion mit (im Bild von links nach rechts) Thomas Flierl (Hermann-Henselmann Stiftung), Ephraim Gothe (SPD), Katrin Lompscher (Die Linke), Franziska Eichstädt-Bohlig (B90/Die Grünen), Harald Bodenschatz (TU Berlin/Think Berl!n plus) diskutiert. Die Moderation leiteten Cordelia Polinna (Think Berl!n) und Christian von Oppen (n+1 architekten/Think Berl!n plus).

Das komplette Programm, sowie das städtebauliche Memorandum und Presseartikel zur Tagung finden sie rechts im Kasten.

Mai 012011
 

Neue Partner für Radikal Radial!

Unser Konzept Radikal Radial! gewinnt zwei neue Partner. Der Berliner Landesverband des BUND e.V. und die Vereinigung für Stadt-, Regional- & Landesplanung e.V. sind nun offizielle Partner der Idee.

Weiterhin haben wir einen kompakten Flyer erstellt um Interessierte über unser Konzept zu informieren. Dieser kann auf der Projektseite heruntergeladen werden.

Jan. 012011
 

Derzeit wird viel über eine neue Bauausstellung für Berlin und mögliche Themen spekuliert. In Zusammenarbeit mit Harald Bodenschatz, TU Berlin/Planungsbüro Gruppe DASS und dem Büro für Städtebau Machleidt + Partner entstand der Vorschlag für eine mögliche neue Bauausstellung für Berlin: Radikal Radial!, welcher am 20.10.2010, 19:30 Uhr in der Urania vorgestellt wurde.

Eine neue internationale Bauausstellung für Berlin?

In Berlin wird darüber nachgedacht, für das Jahr 2020 eine Internationale Bauausstellung (IBA) vorzubereiten. Verschiedene Konzeptentwürfe wurden vorgelegt, von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und von den Grünen. Diese Vorschläge sollen nicht in Frage gestellt werden. Die Grundsatzfrage, ob Berlin eine neue IBA braucht, und wenn ja, welche IBA, ist allerdings bislang in der Öffentlichkeit nicht ausreichend diskutiert worden. Für eine solche Diskussion braucht es Alternativen.

Im Folgenden wird ein weiterer Vorschlag präsentiert. Eine Idee, die eine andere Dimension aufruft. Erstmals seit 1910 sollte wieder ein Thema von regionaler Dimension angepackt werden, ein Thema, das die vielfachen Spaltungen zwischen Innenstadt und Außenstadt, vielleicht sogar zwischen Berlin und Brandenburg aufgreift und versucht zu lösen.

Berlin möchte gerne Metropolregion sein, denkt aber nicht im Format einer Metropolregion. Berlin möchte gerne sozial und ökologisch nachhaltig sein, denkt aber nur in kleinen Einheiten, in isolierten Projekten, in einzelnen Kiezen. Die Frage muss daher lauten: Welche strukturellen Herausforderungen beziehen sich nicht nur auf ein Quartier, auf einen Teil der Stadt?

Die Radialen bilden das stadtregionale Ordnungsprinzip. An ihnen bündeln sich Themen der Zeit wie Klimawandel, demografischer Wandel, soziale Stadt, Bildung, Arbeit usw., hier lassen sich auch modellhafte Projekte für den Umgang mit diesen Themen entwickeln. Unsere Antwort heißt daher: die Wiederbelebung von Hauptstraßen, Ausfallstraßen, Radialstraßen oder Radikal Radial!