Okt 302013
 
Think Berl!n beim Stadtgespräch Berlin "Wasser bewegt Berlin"

Think Berl!n ist Teil der AG „Wasser bewegt Berlin“ des Stadtgesprächs Berlin

Einladung: 20.11.2013, 17-21 Uhr
Veranstaltungsort: Abgeordnetenhaus Berlin, Niederkirchnerstraße 5, 10111 Berlin
S-Bhf. Anhalter Bahnhof, S + U-Bhf. Potsdamer Platz

Um Anmeldung wird gebeten:
ed.nilreb-hcearpsegtdatsnull@ressaw
Tel.: +49 30 53653 840
Fax: +49 30 53653 888

Die AG Wasser* und die Fraktionen des Abgeordnetenhauses von Berlin laden zum 12. Stadtgespräch “Wasser bewegt Berlin“:

Wer darf auf die Spree?

Viele wollen Berlins Fluss nutzen. Welche Konflikte entstehen? Brauchen wir ein Nutzungskonzept für die Spree?

Ist die Spree zu klein für Berlin?  Viele Menschen wollen auf die Spree – und das auf ganz unterschiedliche Weise: Fracht- und Passagierschiffe, Motorboote, Rudersport und Wasserwandern, Parties auf dem Wasser und Hausboote. Brauchen wir ein Nutzungskonzept für unseren Fluss?Vorträge beleuchten das Thema aus Sicht der verschiedenen Interessen (Programmflyer). In einer Podiumsdiskussion wollen wir Positionen und Spielräume ausloten. Die Ergebnisse des Abends werden in Handlungsempfehlungen der AG Wasser an Politik und Verwaltung einfließen.

Programm:

16:30 Einlass und Registrierung

Ideen und Anregungen zur Spree – Ausstellung der
Ergebnisse der Aktionen im Sommer 2013

17:00 Begrüßung und Einführung
Brauchen wir ein Nutzungskonzept für die Spree?
AG Wasser

17:10 Das Wasser- und Schifffahrtsamt – Aufgaben und Ziele für die Spree
Michael Scholz, Leiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes Berlin

17:30 Nutzungswünsche auf der Spree:
– Passagierschiffe
Kirk Schoormann, Schiffskontor Berlin
– Paddel und Rudern
Gabriela Brahm, Landesruderverband Berlin
– Baden
M. Müller, AG Wasser

18:10 Wasser und Land – Sicht eines Bezirkes

18:25 Pause

18:45 Diskussion der Teilnehmer mit den Vortragenden

20:00 Ausklang mit Imbiss

21:00 Ende der Veranstaltung

Moderation: AG Wasser


*Think Berl!n ist durch Aljoscha Hofmann in der AG Wasser vertreten.

Aug 282013
 

Was können wir tun?

Dienstag, 3. September 19:00 – Schulmensa Kuckhoffstr. 2

Mit Stadtrat Kirchner und Stadtforscher Aljoscha Hofmann

Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,

wir leben, wohnen und arbeiten gern hier, aber wir möchten etwas dafür tun „unsere“ Dietzgenstraße sauberer, leiser und vor allem ungefährlicher zu machen.

Knapp 15.000 Autos befahren pro Tag die Dietzgenstrasse, Ausfahrtstraße B96
nach Schildow. Eine hohe Lärmbelastung für Anwohner und Passanten!

Wirklich gefährlich ist aber das Überqueren der Straße, für ältere Menschen und Kinder zu manchen Zeiten fast unmöglich. Unfälle – bedingt durch Unübersichtlichkeit und hohe Geschwindigkeiten – beobachten wir auf der Dietzgenstraße oft.

Müssen wir das als Naturgesetz hinnehmen?

Nein! Überlegen wir gemeinsam, was wir tun können.

Der Stadtforscher Aljoscha Hofmann (Think Berl!n) wird Auswirkungen von Ausfahrtstraßen auf anliegende Wohngebiete schildern. Und er macht Vorschläge, wie die Dietzgenstraße wieder wohnlicher werden kann.

Von Jens-Holger Kirchner, Pankower Stadtentwicklungs-Stadtrat, und den verkehrspolitischen Sprechern der BVV erhoffen wir uns unterstützende Begleitung.

Wir laden Sie ein, am Dienstag, 3.9. um 19:00 Uhr in der Mensa des Max-Delbrück-Gymnasiums, Kuckhoffstr. 2 mit uns über die Verbesserung der Verkehrssituation in der Dietzgenstraße zu sprechen und Ihre Ideen und Vorschläge einzubringen.

Wir freuen uns, wenn Sie auch Ihre Nachbarn im Haus informieren.

Anita Rohland Simone Winkler-Thie Sascha Schlenzig
Buchhandlung Chaiselongue Cora-Art Werkstattladen Miss Sporty

Moderation: Theresa Theune